
Über 4.500 Brauereien gibt es in Deutschland, Österreich, Italien, der Schweiz und den Niederlanden. Nicht einmal 1 Prozent davon dürfen sich “Slow Brewer” nennen. Das Slow-Brewing-Siegel ist auch das härteste Gütesiegel für Biere weltweit und jetzt steht fest: Die Westerwald-Brauerei aus Hachenburg darf es weiterhin tragen, wird damit bereits zum 8. Mal in Folge für die kompromisslose Qualitätsphilosophie ausgezeichnet. Geschmeckt haben wir das aber eigentlich schon immer!
Transparenz und Qualitätsstreben prägen die Westerwald-Brauerei
2016 ließ der Geschäftsführende Gesellschafter Jens Geimer seine Westerwald-Brauerei erstmals durch das Slow-Brewing-Institut überprüfen. Aus dem Stand konnte die Familienbrauerei sich für dieses härteste internationale Gütesiegel empfehlen. Vor wenigen Wochen stand für Slow Brewing-Gründer Dr. August Gresser nun das mittlerweile 8. Audit im Westerwald an. Schnell war gewiss, dass die Hachenburger Biere und die Westerwald-Brauerei ein weiteres Jahr das Slow Brewing-Siegel tragen dürfen. Bei der jährlichen Inspektion stehen unter anderem die Qualität der Unternehmensführung und auch die Unternehmenskultur auf dem Prüfstand. Klare Werte und ein verantwortungsvolles unternehmerisches Handeln zählen im Zertifizierungsprozess genauso, wie die Güte der Rohstoffe, die Lebensmittelsicherheit, die Qualität der Brauweise, das Qualitätsmanagement und natürlich die Qualität der Biere an sich. Im Gegensatz zum Audit, das nur einmal pro Jahr stattfindet, wird die hervorragende Qualität der Hachenburger Biere monatlich durch das renommierte unabhängige Forschungszentrum Weihenstephan an der TU München überprüft. Das Slow Brewing Siegel ist das einzige Gütesiegel der Branche, das sowohl die Biere als auch die Brauerei bewertet. Für die Westerwald-Brauerei kein Grund zur Sorge, präsentiert man sich hier doch schon seit Jahren als Brauerei zum Anfassen.
„Transparenz ist für uns eine Herzensangelegenheit. Wir lassen jeden hinter alle Türen der Brauerei schauen, egal ob Besucher oder Auditor. Gleichzeitig sind wir überzeugt von unserem Qualitätsanspruch“
Jens Geimer, geschäftsführender Gesellschafter der Westerwald-Brauerei
Die Westerwald-Brauerei verwendet für ihre Biere ausschließlich 100% Aromahopfen aus Deutschland und lässt sie für mindestens 6 Wochen bei -1 Grad Celsius reifen. Auch Carmen Müller, Leiterin der Qualitätskoordination bei Hachenburger, sieht die achte Auszeichnung in Folge mit dem Slow Brewing Siegel als Bestätigung ihrer und der täglichen Arbeit des rund 100-köpfigen Hachenburger-Teams. „Unser Qualitätsanspruch ist hoch und wird von allen gelebt. Von der Auswahl unserer Rohstoffe, über den handwerklichen Brauprozess bis zur sechswöchigen Reifung werden die Hachenburger Biere insgesamt 381 Mal überprüft, ehe sie ins Fass oder die Flasche kommen.“
Mehr Informationen zu Slow Brewing und den Bieren der Westerwald-Brauerei finden Sie unter:
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