
»Chromfeld ist nicht als eine Geschäftsidee mit einem explizit merkantilen Ziel geboren worden, sondern aus dem Wunsch entstanden, für sich, für andere und für die Fotografie etwas zu machen«, erklärt Rui Camilo, einer der drei Köpfe von Chromfeld. »Wir wollen einen Raum und ein Experimentierfeld für zeitgenössische Positionen in Bild und Text bieten.« Daher auch das relativ breite Spektrum, das von Interviews über Buchrezensionen bis hin zu selbst verlegten Monografien und dem Verkauf von Prints und Editionen geht. So ist Chromfeld eigentlich eine Mischung aus Verlag, Galerie und Kulturseite für Fotografie und auch ein echtes ›Coronababy‹, denn ohne diese Auszeit, in der wir alle erzwungenermaßen mehr Zeit für liegengebliebene Projekte haben, wäre Chromfeld wohl nicht entstanden.

Chromfeld ist eine lebendige Bühne, die von Beginn an der Philosophie folgt, junge Fotografie neben etablierten Werken von internationalen Künstlern gleichrangig zu zeigen. Es wird eine stilistisch breit gefächerte Auswahl an sehr unterschiedlichen ästhetischen, formalen und konzeptionellen Ansätzen gezeigt. »Seit vielen Jahrzehnten steht die Fotografie nicht nur im Mittelpunkt unserer beruflichen Tätigkeit – sie ist vielmehr ein zentraler Impulsgeber unseres Lebens. Deshalb wollen wir gemeinsam mit Fotografen deren Arbeiten uns überzeugen und deren zeitgenössische Positionen für uns die wichtigen Themen unserer Zeit repräsentieren, zu einer Auseinandersetzung beitragen, um kulturelle, politische und menschliche Standpunkte besser zu verstehen, zu unterstützen und diese kreative Gemeinschaft zu fördern.«

Für ausgewählte Fotografen und Fotokünstler werden Editionen, Prints und Monografien kuratiert und online angeboten. Die Akteure von Chromfeld führen aber auch Interviews mit Menschen aus der Fotoszene, seien es Buchgestalter, Galeristen, Kuratoren und natürlich auch Fotografen und Fotokünstler. Chromfeld will alle Werke in bester Fineart- Qualität produzieren. Die fachliche Kompetenz und professionelle Erfahrung dafür liefert die Firma ›piCta‹, die seit 1990 hochwertige Editionen und Ausstellungen für die Deutsche Börse Photography Foundation, Leica Galerie LA, die Darmstädter Tage der Fotografie sowie Künstler wie Thomas Höpker, Elliot Erwitt, Jürgen Schadeberg und viele andere realisiert. VivArt wünscht Erfolg!
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