
Foto: Andre Dalla Valle
Ein aktuelles Schlagwort der Schönheitschirurgie ist ›Smart Aging‹. Der Wahlwiesbadener erklärt, dass auch die beste Ästhetische Chirurgie nichts an der Tatsache ändern könne, dass Menschen altern. Genau darin liege aber der Charme von Schönheit: mit jedem Alter Attraktivität und Sinnlichkeit auszustrahlen. »Ästhetische Medizin ist eine Kunst«, erklärt Dr. Wagner dazu, »und keine Anpassung an eine Norm.«
Die medizinische Forschung schafft dafür die Voraussetzungen und hat viele Optionen hervorgebracht, um Zeichen der Haut-alterung zu mildern. »Botox ist einer der starken Helfer«, führt der Ästhetische Chirurg und Frauenarzt aus. »Aber jede Behandlung sollte mit Sinn und Verstand geschehen.« Er gibt ein Beispiel: Wer viel zu früh damit anfange, die Lippen zu behandeln, freue sich zunächst über volle Konturen – die hätten junge Frauen aber in der Regel sowieso. Erst mit dem Alter ließen Spannkraft und Volumen nach. Der Arzt mit polnischen Wurzen beschreibt das Problem: »Wenn sich in der Lippe über Jahre hinweg Narben durch die Behandlungen gebildet haben, gibt es im Alter kein Potenzial mehr für ästhetisch-medizinische Eingriffe.« Smart Aging ist die bessere Wahl. »Schönheit braucht Erfahrung«, so Dr. Wagner. Erst wenn sich die Haut ab dem 35. Lebensjahr langsam verändere, sei
eine medizinische Beratung sinnvoll. »Dann geht es darum, die individuelle Schönheit einer Person herauszustellen – und nicht einen anderen Menschen mit Skalpell und Spritze zu kreieren.«
Apropos Skalpell: Die moderne Ästhetische Chirurgie verabschiedet sich zunehmend von großen Eingriffen. Wie überall in der Humanmedizin erzielt sie mit minimalem Eingriff maximale Wirkungen. Der Vorteil: Statt großer Narben bleiben nach der risikoarmen Behandlung kaum sichtbare Anzeichen zurück. Zugleich wird die Haut straffer, wenn sie zum Beispiel mit Micro-Needling behandelt wurde.
»Häufig ist sogar ein minimalinvasiver Eingriff gar nicht nötig«, betont Dr. Wagner, dessen Empfehlungen auf einer langjährigen Expertise basieren. Oftmals fällt die Entscheidung daher nicht für das Messer, sondern für eine moderne Anti-Aging-Variante wie die bewährte BTX-Methode, mit der Falten vorgebeugt werden kann oder diese langfristig zu reduzieren sind. »Damit sehen meine Patientinnen und Patienten effektiv jünger aus und der Effekt hält an. Wir haben heute in der Ästhetischen Medizin die Option, Menschen so jung auszusehen zu lassen, wie sie sich fühlen.« Dabei muss alles perfekt abgestimmt sein: das Behandlungskonzept, die Technik und die Herangehensweise des Arztes. Nach diesem Prinzip wird in der Praxis für Ästhetische Chirurgie an den Quellen in Wiesbaden gearbeitet – was die Assoziation an einen Jungbrunnen weckt.
Ebenfalls faszinierend sind die Möglichkeiten einer Hyaluron-Behandlung im Gesicht. Die Substanz kommt natürlicherweise im Körper vor und sorgt für Spannkraft. Es gibt kurzkettiges und langkettiges Hyaluron, äußerliche und innere Anwendungen. Hier bringt Dr. Wagner wieder die Analogie zur Kunst ins Spiel: »Nur weil jemand die passende Farbe nutzt, entsteht auf der Leinwand noch kein strahlender Sonnenaufgang.« Es reiche eben nicht aus, bei einer Hyaluron-Behandlung den Wirkstoff aufzutragen. Erst die fachkundige Behandlung entfaltet die volle
Wirkung, sodass sich auch die Haut buchstäblich entfalten kann. Und das unterscheide eine medizinische Therapie ganz entscheidend von Selbstanwendungen.
Klar ist für Dr. Wagner: Was Schönheit ist, soll nicht diskutiert werden. »Das ist etwas, das jeder Mensch für sich entscheiden muss.« Bei der Frage, ob eine Behandlung sinnvoll ist, sollte der ärztliche Rat gesucht werden. »Das Wichtigste, damit Patienten und Patientinnen zufrieden sind, ist die empathische, verständnisvolle und professionelle Beratung sowie das Einbinden aller uns zur Verfügung stehenden Verfahren zu einem zielorientierten Gesamtkonzept.« Damit folgt der Mediziner genau seinem Leitsatz: für natürliche Schönheit, die bleibt.
Dr. med. Dominik Wagner
Burgstraße 6-8
65183 Wiesbaden
Öffnungszeiten:
Mo, Mi, Fr: 8 – 13 Uhr
Di: 8–13 Uhr, 15 – 18 Uhr
Do: 8 –13 Uhr, 15 –17 Uhr
Kunst

Auf leisen Sohlen

Kunst kann schmecken!

Zugewandte Kunst
Café & Kuchen

Von A wie Amarena bis Z wie Zartbitter

Stadt der Genüsse
Kunst & Kultur

Auf leisen Sohlen

Kunst kann schmecken!

Zugewandte Kunst
Essen & Trinken

Live-Musik und Kulinarisches zum Abschalten

Reich an Kreativität

Mauergasse Spezial

Der 22er-Jahrgang
Leckere Rezepte

Crunchy Schoko Granola

Karamellisierte Möhren mit winterlichem Buchweizen und Karottengrün-Pesto

Weisskrautkuchen mit Ahler Wurst

Erdbeertörtchen
Mode & Fashion

Der Zukunft neue Kleider

Mode ist eine Rüstung
