
Foto: Fotostudio Röder Moldenhauer
Bereits in 2020 unterzog sich die Brauerei erstmals einer ›Gemeinwohlzertifizierung‹, bei der das Unternehmen nicht nach wirtschaftlichen Fakten beurteilt wird, sondern nach dessen ethisch-moralischen Werten. »Das war für uns ein erster und wichtiger Schritt, dabei haben wir auch unsere komplette Energiebilanz betrachtet«, so Brauereichef Jens Geimer. »Bereits damals war für uns klar, dass wir im Jahr 2030 klimaneutral aus eigener Kraft sein wollen, und dies hat uns dazu bewegt, schon früh etwas dafür zu tun.«
Gesagt, getan. Für die ›Mission Klimaneutral‹ wurde zunächst die komplette CO2-Menge ermittelt, die das Unternehmen ausstößt. »Dazu gehören neben den Emissionen, die in der Brauerei direkt entstehen, und den Fahrtwegen der Mitarbeitenden auch die zugekauften Vorprodukte inklusive deren Transporte sowie die Transporte unseres Bieres hin zu den Supermärkten, Gaststätten, aber auch der Rücklauf des Leergutes«, erläutert Projektleiter Sven Bernhard.
»Klimaneutral sind wir heute durch die Umsetzungsprinzipien CO2 vermeiden, verringern, kompensieren. Die aktuell unvermeidlichen circa 4.000 Tonnen CO2 -Emissionen in der Brauerei pro Jahr werden durch zertifizierte Klimaschutzprojekte kompensiert. Hierbei arbeiten wir mit dem Partner Zukunftswerk eG aus Peißenberg zusammen, der genau wie wir gemeinwohlökonomiezertifiziert ist.« Um welche Art von hochwertigen Projekten nach dem sogenannten Gold-Standard es sich dabei handelt, darüber informiert die Westerwald-Brauerei immer wieder aktuell ganz transparent auf ihrer Internetseite. Im
gleichen Zuge garantiert die Westerwald-Brauerei auch finanzielle Beteiligung an Projekten in der Heimat. »Unser klares Ziel ist, den gleichen Betrag, den wir für Emissionszertifikate zu
investieren, auch jährlich in konkrete Projekte im Westerwald auszugeben. Hier haben wir in der Vergangenheit bereits einiges getan und werden unsere Maßnahmen weiter vorantreiben«, verspricht Geimer. So lässt sich das Bier mit noch besserem Gewissen genießen. VivArt sagt Chapeau zu so viel Engagement!
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