
Vor gut zwölf Jahren haben die beiden gelernten Köche ihren ersten Lachs geräuchert, ganz rudimentär mit einer Räuchertonne auf ihrem privaten Balkon. Und das Ergebnis hat überzeugt. Nach vielen Jahren mit den unterschiedlichsten Stationen in der Gastroszene haben die beiden genug von Geschmacksverstärkern und Zusatzstoffen, die im Essen rein gar nichts verloren haben.
Mit ›Bovin’s‹ haben sie jetzt der kommerziellen Gastronomie den Rücken gekehrt und bieten in ihrem kleinen Restaurant mit Terrasse eine saisonal wechselnde Karte mit russischem Einfluss an. Ihre Produktpalette ist dabei ebenso kreativ wie geschmackvoll. »Als Nächstes wird ein Bizon-Burger auf der Karte stehen. Das Bizonfleisch stammt von einem kleinen Betrieb aus dem Westerwald. Überhaupt beziehen wir die meisten unserer Produkte direkt vom Erzeuger, das Biofleisch etwa von einer bäuerlichen Erzeugergemeinschaft in Schwäbisch Hall. Und neben dem Burger kommt sicher auch Schaschlik mit auf die Karte«, erklärt Ilja Bovin, dessen russische Herkunft immer wieder Einfluss auf die Gerichte nimmt. Zurzeit bieten Jenny und Ilja neben ihrer To-go-Karte auch Fermentiertes und Eingemachtes an. Neben selbst geräucherten Schinken und Entenfrikassee gibt es auch ein großes Angebot für alle Veganer unter uns, wie eine Pilz-Bolognese und ein veganes Steak, das ebenso aus Pilzen besteht. Ob beim ›Kiezkaufhaus‹ oder direkt auf der Webseite, es lohnt, sich über die immer neuen Kreationen auf dem Laufenden zu halten und diese zu probieren.
Wir können es jedenfalls kaum erwarten, nicht nur zu Hause die Leckereien zu kosten, sondern auf der Terrasse an der Goebenstraße wieder Platz nehmen zu können und mit einem Glas Rheingauer Wein auf die ausgezeichnete Küche dieser beiden Junggastronomen anzustoßen!


Bovin’s pure and natural
Restaurant Tipps

Reich an Kreativität

Mauergasse Spezial

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Leckere Rezepte

Ratatouille-Shakshuka von Shabnam Rebo

Erbsen, Burrata und schwarze Oliven

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