
In den letzten zwei Jahren mussten die Wiesbadener*innen auf die Veranstaltung, die fest im Kulturkalender der Stadt verankert ist, verzichten. Doch 2022 öffnen gleich 26 Museen, Kunstvereinen, Projekträumen und Galerien, ihre Türen für alle Kunstinteressierten. Um 18 Uhr wird der städische Ausstellungsparcour von Stadtrat Axel Imholz und dem Organisator Erhard Witzel, im Frauenmuseum in der Wörthstraße 5 eröffnet. In der Ausstellung ›New Traditionalists‹ werden Arbeiten der in Hamburg arbeiteten Künstlerin Justine Otto zeigt, die in ihren großformatigen Werken mit dem Widerspruch von Nah- und Fernsichten spielt.
Nach diesem spannenden Start lassen sich in diesem Jahr auch einige neue Ausstellungsorte erkunden. In der ›HS Galerie‹ in der Oranienstr. 6 werden Arbeiten von Andreas Pistner und Florian Stucki gezeigt, die Galerie ›Rubrechtcontemporary‹ in der Büdingenstraße 4-6, die unter dem Titel ›Paarlauf‹ Werke von Nina Stoelting und Gabor Török. Gabor Török ist anlässlich seines siebzigsten Geburtstages mit einer Einzelausstellung auch im Landesmuseum Wiesbaden zu sehen.

Premiere haben außerdem die ›Westend Freiluftgalerie‹ an der Kreuzung Bismarckring, Goeben-, Bertramstraße, die Ute Wurtinger mit digitaler Malerei zeigt, sowie die ›Schmuckgalerie Hermsen‹, Taunusstraße 55, die unter dem Titel › Spring‹ Schmuck und Objekte von Miriam Hiller, Julika Müller, Antje Stutz und Sabine Müller präsentiert. Der ›Incubartor‹, die Dependance der Galerie Rother in der Taunusstr. 55 bietet dem Wiesbadener Lokalmatador der Streetart YORKAR eine Plattform, ebenso der ›Projektraum Kunst‹, Saalgasse 16 den Künstler*innen Nicole Fehling, Daniel Stier und Angela Cremer mit ihren Zeichnungen, Collagen, Fotos und Malerei.
Das ›Kunsthaus Weinstock‹ wird unter dem Titel ›PopUp@Lili – Sound meets ART‹ im ›Marleen im Lili‹, Bahnhofsplatz 3, den Künstler JES, der mit seiner prägnanten Bildsprache Ikonen wie Marilyn Monroe und Freddie Mercury neues Leben einhaucht, marcostirn, mit seiner Serie ›Olivia‹ und Andy Warhol mit der Serie ›Beethoven‹ vorstellen.
Ein besonderes Highlight ist sicherlich, die nur am 9. April zu sehende performative Arbeit der Künstlerin Julia Seifried mit dem Titel ›Baustellenidylle #1‹ im Kunstraum in der Faulbrunnenstraße 5.

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