
Beginnend mit der Präsentation von Gemälden ihres Großonkels Peter Herkenrath führte Christine Rother ihre Galerie fast 20 Jahre alleine. Schon damals war die ganze Familie bei den Vernissagen mit am Start und die Kinder halfen stets mit. Die ausstellenden Künstler*innen schrieben, zeichneten, malten zum Dank für tatkräftige Unterstützung mit Vergnügen ins sogenannte ›Künstlerbuch‹ der Kinder Christian und Barbara. Anfangs waren es nur vier Ausstellungen pro Jahr. Später wurden fünf bis sechs per anno organisiert und zum Millennium begann die Teilnahme an Kunstmessen. Ab 2004 kamen auch internationale Messeauftritte wie ›KIAF Seoul‹ hinzu. Gerade nach Seoul, Korea hat Christian H. Rother seine Mutter in den Semesterferien bereits begeistert begleitet und stand ihr helfend zur Seite.
Christine Rother wurde 2013 Vorsitzende des damaligen Landesverbandes der Galerien in Hessen und Rheinland-Pfalz, der 2019 mit dem Bundesverband der Galerien und Kunsthändler verschmolzen wurde. Seitdem vertritt Christine Rother den Bundesverband als Sprecherin in den besagten beiden Bundesländern. Ab 2014 wurde durch die Fusion der beiden Galerien Rother und Winter die Akzeptanz auf dem Kunstmarkt deutlich stabilisiert. Der Standort in der Taunusstraße 52 war eine hervorragende Wahl für die Galerie. Nach sechs erfolgreichen gemeinsamen Jahren entschied sich Elvira Mann-Winter aus privaten Gründen, aus der Galerie auszuscheiden. Sie kam auf die Idee, Christian H. Rother zu fragen, ob er an ihre Stelle in der Galerie treten wolle. Christian hatte gerade zwei Jahre zuvor seine Firma ›smart-collectors‹ gegründet und beide Galeristinnen spürten die Begeisterung des jungen Mannes für das Kunstgeschäft. Nach reiflichen Überlegungen war klar, dass Christian H. Rother die Galerie in die nächste Generation hinein begleiten kann.
Die Zusammenarbeit zwischen Mutter und Sohn funktioniert nun schon seit zwei Jahren bestens. Christian H. Rother baut gerne auf die langjährige Expertise seiner Mutter und Christine Rother-Ulrich ist stets neugierig, was man in der digital orientierten Zeit alles bewirken kann. Neben dem traditionell aufgebauten Programm der Galerie kommen immer mehr junge, aufstrebende Künstler in das Portfolio der Galerie und den seit 2021 bestehenden ›IncubARTor by Galerie Rother‹, die Brutstätte junger Kunst in der Taunusstraße 55. Christian H. Rother hat eine zentrale Motivation. Es treibt ihn an, von den Errungenschaften seiner Vorfahren zu lernen, zu reflektieren und darauf aufzubauen, damit er andere und sich selbst dazu inspirieren kann, eine bessere Zukunft zu schaffen. Dafür gibt es viel Raum in der Kunstwelt. Das fängt beim Zugang zur Bildenden Kunst an, geht über mehr Aufklärung und Verständnis für den Kunstmarkt weiter. Es beinhaltet auch die Möglichkeit der Digitalisierung als unterstützendes Element, um Veränderungen und Verbesserungen zu nutzen.
Mit Tim Bengel hat Christian H. Rother einen Künstler gefunden, der ebenso große Träume hat, den Status quo herausfordert, innovativ und inspiriert ist. Die immer enger werdende Zusammenarbeit mit diesem Künstler ist quasi der Einstand für Christian H. Rother in die Galerie Rother gewesen. Diverse Projekte hat die Galerie zwischenzeitlich schon mit dem Ausnahmetalent erfolgreich bestritten. Zuletzt wurde die erste Skulptur von Tim Bengel nach zwei Jahren gemeinsamer Vorbereitung in Berlin enthüllt. Der goldene Avocado Bagel friert den Zeitgeist der Generation der beiden ein und schickt sich an, eine Ikone seiner Zeit zu werden.
Mit der Gründung der Marke incubARTor und dem ersten damit einhergehenden Ausstellungsraum wurde das Dach Rother & Co. Fine Arts für die drei bis dato veröffentlichten Marken geschaffen. Neben der traditionsreichen Galerie und ihrem Digitalpartner smart-collectors in Wiesbaden wird der incubARTor demnächst auch in Hamburg ein Ort des Zugangs für junge Kunst und ihr Erlebnis sein. Die Vision von Christian H. Rother ist darüber hinaus noch bedeutend größer. Er wünscht sich, dass viel mehr junge Menschen durch intelligentes Sammeln von Kunstwerken von realem Wert ein sekundäres Einkommen erzielen, von dem man leben und mit dem man wachsen kann. Gemeinsam mit ihren vielversprechenden Künstler*innen sind Christine Rother und Christian H. Rother mit ihrem Team auf dem allerbesten Wege, von Wiesbaden aus die Kunstwelt nachhaltig zu beeindrucken.
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